Pokémon Go

In dieser Woche berichteten Medien weltweit über einen Kellner aus Neuseeland, der seinen Job kündigte, um mit Pokémon Go nach Monstern zu suchen.

Verrückt oder richtig cool?

Während ich Anfang der Woche erst einmal googlen musste, was Pokémon Go eigentlich ist, scheint alle Welt einem regelrechten Hype um dieses Spiel verfallen zu sein.

…und der Neuseeländer Tom Currie kündigte deswegen seinen Job und geht auf Reisen. Karriereknick oder Karriereschub? Bekannt ist er nun auf jeden Fall und vielleicht kann er das ja zu seinem Vorteil nutzen?

Neue Karrierepfade eröffnet Pokémon allemal: Neuerdings kann man sich nämlich als Pokémon Go-Trainer bewerben. In einem weiteren Netzfund wurden Ideen für das Azubimarketing mit Pokémon Go beschrieben.

…ach übrigens:
Warum laut Karrierebibel.de (Zugriff am 22.07.2016) Arbeitnehmer kündigen?

  • Das Persönliche fehlt.
  • Die Bezahlung ist ungerecht.
  • Die Belohnungen sind intransparent.
  • Die Leistungsziele bleiben unklar.
  • Die Mitarbeiter werden nicht integriert.
  • Eine Weiterentwicklung findet nicht statt.
  • Die Ziele sind unrealistisch.
  • Die Führungsetage schweigt.
  • …und neuerdings: 151 Monster sind zu fangen.

Artikel über Tom Currie: SPIEGEL ONLINE (20.07.2016), CNN (18.07.2016), BBC News, The Huffington Post (15.07.2016)

2 Gedanken zu “Pokémon Go

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